Straßenkreuzungen. Intersektionalität als solidarische Praxis

Montag, 22. Februar 2021
18:30 - 20:00 Uhr
Vortrag


Veranstaltungstext

Antisemitismus und Rassismus müssen im Zusammenwirken mit Kategorien wie Klasse, Geschlecht und Sexualität analysiert und gedacht werden. „Intersektionalität“ fasst Mehrfachdiskriminierungen theoretisch und ist zugleich aktivistische Praxis. Denn einerseits fühlen sich Menschen mit Diskriminierungserfahrungen so in ihren spezifischen Lebensrealitäten „gesehen“. Andererseits ermöglicht intersektionales Denken übergreifende Bündnisse. Die Podiumsteilnehmer*innen wollen gemeinsam intersektionale Herausforderungen und Chancen in Theorie und Praxis diskutieren.

📍Im Panel sind Josephine Apraku, Christopher Nixon, Monty Avi Ott, Michal Schwartze.

Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der „Woche des Gedenkens“ der Bezirksversammlung Hamburg-Nord, die 2021 das Schwerpunktthema „Schwarze Menschen und People of Color im Nationalsozialismus“ hat.

📌 YouTube (https://youtu.be/nxyiv2rzxja/)

🔗 El Boum (https://instagram.com/el.boum) | Josephine Apraku (https://instagram.com/josephine.apraku)

Veranstaltungsort



Veranstalter*in

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