Donnerstag, 23. Februar 2023
17:30 - 19:00 Uhr
Eltern
Veranstaltungstext
Weltweit sind Frauen und Mädchen nach wie vor überproportional von Benachteiligungen und Diskriminierungen betroffen. Um dem entgegen zu treten haben bereits die Vereinten Nationen in ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung unter anderem formuliert, dass weltweit Geschlechtergleichstellung erreicht werden und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigt werden sollen. Dieses Ziel findet sich auch in der Ausrichtung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wonach der Ansatz der feministischen Entwicklungspolitik als wirkungsvoll und nachhaltig beschrieben wird. Er umfasst zahlreiche Aspekte und hat generell zum Ziel, Geschlechtergerechtigkeit aktiv anzugehen, so dass Frauen weltweit gleichberechtigt am politischen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben teilhaben können.
Während der drei 90-minütigen Abendveranstaltungen setzen sich die Teilnehmenden mit Gesichtspunkten der globalen Geschlechtergerechtigkeit und Feministischer Entwicklungspolitik auseinander. Sie werden während der Vorträge durch Expertinnen informiert und für die Verbesserung der Lebenswirklichkeit von Frauen und Mädchen im Globalen Süden sensibilisiert. Anschließend besteht für alle Teilnehmenden die Möglichkeit Fragen zu stellen und über die gehörten Inhalte zu diskutieren.
23.02.2023 | Einführung in Feministische Entwicklungspolitik |
07.03.2023 | Enttabuisierung von Menstruation |
23.03.2023 | Alleinerziehende Mütter in Ruanda (care work) |
Veranstaltungsort
online, via Webex
Veranstalter*in
Außenstelle Mainz von Engagement Global, Ministerium des Inneren und Sport, ejo connect
Veranstaltungslink
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